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SAÜERLICH - Erfrischend

Daiquiri

Daiquiri

Beschreibung

Alle Zutaten mit Eiswürfeln in einen Shaker geben und ca. 12 Sekunden lang kräftig shaken. Anschließend doppelt in eine vorgekühlte Coupette strainen und mit einer Limettenzeste garnieren.

Zutaten

-6cl light Rum

-3cl Limettensaft

-1,5-2cl Zuckersirup (2:1)

-Deko: Limettenzeste

Woher kommt der Daiquiri?

Die Entstehungsgeschichten vieler Cocktails sind oft etwas schwammig. Beim Daiquiri Cocktail ist das allerdings anders. Hier haben wir es mit einem Drink zu tun, dessen Ursprung nicht nur genau dokumentiert ist, sondern sogar das Ursprungsrezept vom Erfinder festgehalten wurde. Das ist wahrscheinlich auch einer der Hauptgründe, warum das Daiquiri Rezept die letzten hundert Jahre weitestgehend unverändert blieb.

Erfunden wurde der Daiquiri in der gleichnamigen Stadt auf Kuba, Ende des 19ten Jahrhunderts. Der amerikanische Ingenieur Jennings S. Cox leitete ein Team von Minenarbeitern in der Stadt und kreierte den Drink, den er fortan für sein Team und seine Gäste zubereitete. Nachdem sich der Daiquiri Cocktail etablierte und immer noch keinen Namen hatte, entschlossen sie sich eines Tages dazu, den Drink einfach nach der Stadt in der sie lebten zu benennen.

Von Daiquiri aus gelangte der Cocktail bald nach Havanna, wo er in der legendären Bar El Floridita berühmt gemacht wurde. Auch Ernest Hemingway hat sich am Tresen dieser Bar einige Daiquiris gegönnt und sogar eine nach ihm benannte Version des Drinks erhalten.

Was ist ein Daiquiri?

Ein Daiquiri ist im Prinzip ein Rum Sour, bei dem man den Zitronensaft irgendwann durch den für Rum Cocktails gängigen Limettensaft austauschte. Auf die gängige Option, einem Sour Bitters und/oder Eiweiß hinzuzufügen, wird beim Daiquiri Rezept allerdings verzichtet. Der Drink besticht wie fast kein anderer durch seine Simplizität. Der Rum steht im Vordergrund und bildet das Rückgrat, dieses sehr frischen, leicht säuerlichen Cocktails. Dadurch, dass das Grundgerüst des Daiquiris so simpel ist, ist er aber natürlich auch anfälliger für Abwandlungen und Twists. Die bekanntesten und gängigsten sind der Frozen Daiquiri und der Erdbeer Daiquiri bzw Strawberry Daiquiri, welcher meistens auch frozen serviert wird. Diese Versionen sind ebenfalls wahnsinnig lecker und ihr findet auf unserer Seite natürlich auch ein Rezept dafür.

Über die Jahre entstanden aber auch dutzende Variationen dieses Drinks, die bisweilen nur noch wenig mit dem ursprünglichen Daiquiri zu tun haben. Das ging soweit, dass in manchen Clubs alles was irgendwie spritzig ist und auf Rum basiert als Daiquiri bezeichnet wurde. Diese Kreationen können natürlich auch gut schmecken, an das Original Daiquiri Rezept kommt unserer Meinung nach aber einfach nichts ran.

Und welchen Rum benutzt man für einen Daiquiri?

Auch wenn es Varianten mit dunklem Rum gibt, ist es dennoch gängig einen Daiquiri mit weißem Rum zu machen. Am weitesten verbreitet ist hierfür der Havanna Club 3 años, welcher auch unserer Meinung nach eine wirklich gute Figur abliefert. In Anbetracht der Tatsache, dass der Daiquiri Cocktail aus Kuba stammt, macht es auch durchaus Sinn einen kubanischen Rum zu verwenden. Auch wenn das zur damaligen Zeit quasi mit Bacardi gleichzusetzen war. Dieser sorgt aber zumindest in seiner heutigen Rezeptur für ein etwas unaussagekräftigeres und subtileres Ergebnis.

Grundsätzlich funktioniert aber beinahe jeder weiße Rum für einen Daiquiri und man kann getrost mit seinen eigenen Lieblingsmarken und -produkten experimentieren.

Wir finden, dass sich ein Rum aus Barbados besonders gut in einem Daiquiri macht. Die leicht süßlich, buttrigen Noten des barbadischen Brennstils eignen sich hervorragend für die Kombination mit Limette und erzeugen einen so seidig-samtigen Daiquiri, dass man nicht mehr genug davon bekommen kann.

Wie macht man einen Daiquiri?

Dadurch, dass die Daiquiri Zutaten relativ simpel gehalten sind, ist es gar nicht mal so leicht einen wirklich guten Daiquiri zu mixen. Ein kleiner Fehler fällt hier nämlich sofort auf, da er sich nicht hinter anderen Zutaten verstecken kann. Gelingt es einem allerdings, gibt es fast keinen besseren Drink. Was man beachten sollte, ist neben der Balance, dass der Drink wirklich kalt sein muss. Das heißt, dass man einen Daiquiri Cocktail auch wirklich kräftig shaken muss. Als kleinen Trick kann man sich merken, dass der Shaker an der Außenseite weitestgehend gefrieren sollte. Daran merkt man, dass der Drink die richtige Temperatur hat. Sofern man seinen Daiquiri klassisch straight up trinkt, also ohne Eis, sollte man unbedingt darauf achten, eine vorgekühlte Cocktailschale zu verwenden.

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